Performance-Marketing – die Grundlagen

Das Internet gehört inzwischen zum Alltag. 43,2 Millionen Deutsche ab 14 Jahren sind regelmäßig online (nach der aktuellen Studie „internet facts 2009-I“ von der Agof Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung1). Diese breite Nutzung wirkt sich auch auf das Einkaufsverhalten der Konsumenten aus. 85,2 Prozent sollen nach den „internet facts 2009-I“ in den vergangenen zwölf Monaten im Internet eingekauft haben.
Deshalb ist das Internet für viele Unternehmen ein unerlässliches Instrument ihre Produkte anzupreisen.
Ohne eine ordentliche Präsenz im Internet werden die Unternehmen viele Umsätze verschenken. Um die Bekanntheit eines Unternehmens zu steigern stehen im Media-Mix einige Möglichkeiten zur Verfügung. Aber welche Varianten die Besten sind zeigt sich erst dann, wenn sie messbar sind und der Erfolg einer einzelnen Maßnahme zu zuordnen ist. Dieses erfolgsbasierte Online-Marketing wird Performance Marketing genannt.
Beim Performance-Marketing wird das Ziel verfolgt, eine messbare Reaktion und/oder Transaktion mit dem Nutzer zu erzielen. In der Regel erfolgt die Vergütung leistungsbezogen wie Pay per Click, Pay per Lead oder Pay per Sale. Grundsätzlich kann aber jede Art von Cost per X performancebasiert abgerechnet werden. Demzufolge kann auch die Medialeistung auf TKP(CPM)- Basis oder mit einem fixen Budget abgerechnet performance orientiert erfasst werden.
So kann genau ermittelt werden, wie viel am Ende für eine definierte Konversion (Verhältnis der Suchenden zu tatsächlichen Käufen) gezahlt wird und wie viel einem die Konversion tatsächlich auch wert ist.
Performance Marketing ist damit eine effiziente Kundengewinnung bzw. ROI-Marketing. ROI steht für Return-On-Investment und bezeichnet den nachgewiesenen Rückfluss getätigter Investitionen. Für jeden Euro Marketingausgaben kann ermittelt werden was an Umsatz generiert wird.
Das Performance-Marketing zeichnet sich durch seine Messbarkeit (z.B. Registrierung oder Kauf im Internet), seine Modularität (Aufteilung in Budgetmodule), seine Optimierbarkeit (bspw. Anpassung von Klick-Geboten oder Werbemittel) und seiner Vernetzung (bspw. Integration eines Interaktionselements in eine klassische Kampagne) aus.
Performance Marketing ist in den letzten Jahren zu einem der Hauptfelder im Online-Marketing geworden. Zum Performance Marketing können die folgenden Marketingkanäle (Instrumente) E-Mail-Marketing, Suchmaschinen-Marketing (GoogleAdwords, Preissuchmaschinen), Affiliate-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Display-Advertising (Bannerwerbung), Online-Kooperationen sowie Mobile Marketing (z.B. via SMS oder MMS) gezählt werden.

Das Internet gehört inzwischen zum Alltag. 43,2 Millionen Deutsche ab 14 Jahren sind regelmäßig online (nach der aktuellen Studie „internet facts 2009-I“ von der Agof Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung). Diese breite Nutzung wirkt sich auch auf das Einkaufsverhalten der Konsumenten aus. 85,2 Prozent sollen nach den „internet facts 2009-I“ in den vergangenen zwölf Monaten im Internet eingekauft haben.

Deshalb ist das Internet für viele Unternehmen ein unerlässliches Instrument ihre Produkte anzupreisen.Ohne eine ordentliche Präsenz im Internet werden die Unternehmen viele Umsätze verschenken. Um die Bekanntheit eines Unternehmens zu steigern stehen im Media-Mix einige Möglichkeiten zur Verfügung. Aber welche Varianten die Besten sind zeigt sich erst dann, wenn sie messbar sind und der Erfolg einer einzelnen Maßnahme zu zuordnen ist. Dieses erfolgsbasierte Online-Marketing wird Performance Marketing genannt.

Beim Performance-Marketing wird das Ziel verfolgt, eine messbare Reaktion und/oder Transaktion mit dem Nutzer zu erzielen. In der Regel erfolgt die Vergütung leistungsbezogen wie Pay per Click, Pay per Lead oder Pay per Sale. Grundsätzlich kann aber jede Art von Cost per X performancebasiert abgerechnet werden. Demzufolge kann auch die Medialeistung auf TKP(CPM)- Basis oder mit einem fixen Budget abgerechnet performance orientiert erfasst werden.So kann genau ermittelt werden, wie viel am Ende für eine definierte Konversion (Verhältnis der Suchenden zu tatsächlichen Käufen) gezahlt wird und wie viel einem die Konversion tatsächlich auch wert ist.

Performance Marketing ist damit eine effiziente Kundengewinnung bzw. ROI-Marketing. ROI steht für Return-On-Investment und bezeichnet den nachgewiesenen Rückfluss getätigter Investitionen. Für jeden Euro Marketingausgaben kann ermittelt werden was an Umsatz generiert wird.Das Performance-Marketing zeichnet sich durch seine Messbarkeit (z.B. Registrierung oder Kauf im Internet), seine Modularität (Aufteilung in Budgetmodule), seine Optimierbarkeit (bspw. Anpassung von Klick-Geboten oder Werbemittel) und seine Vernetzung (bspw. Integration eines Interaktionselements in eine klassische Kampagne) aus.

Performance Marketing ist in den letzten Jahren zu einem der Hauptfelder im Online-Marketing geworden. Zum Performance Marketing können die folgenden Marketingkanäle (Instrumente): E-Mail-Marketing, Suchmaschinen-Marketing (GoogleAdwords, Preissuchmaschinen), Affiliate-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Display-Advertising (Bannerwerbung), Online-Kooperationen sowie Mobile Marketing (z.B. via SMS oder MMS) gezählt werden.

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