Posts Tagged ‘Performance Marketing’

Was ist Performance Marketing

Sonntag, Oktober 18th, 2015

Was ist Performance MarketingPerformance steht im Englischen für Leistung. Performance Marketing ist also eine Methode des Online-Marketings, die mit einer konkreten und messbaren Leistung verknüpft ist. Beim Performance Marketing werden (mehr …)

Schlüsselkennzahlen – Key Performance Indicators

Donnerstag, März 29th, 2012

Das Überprüfen von ablaufenden Prozessen ist wichtig, um den Erfolg oder Misserfolg der umgesetzten Maßnahmen sichtbar zu machen. Anhand von Kennzahlen können die Prozesse bewertet bzw. kontrolliert werden.

Die Kennzahlen bzw. Schlüsselkennzahlen werden auch als Key Performance Indicators bezeichnet. (mehr …)

Anreize für Affiliates

Sonntag, Oktober 31st, 2010

Allgemein ausgedrückt, sollen Anreize das Verhalten motivieren. Anreize werden in zwei Bereiche unterteilt, in finanzielle Belohnungen und in Tätigkeitsanreize wie z. B. Spaß. Damit Anreize vom Menschen wahrgenommen werden, muss, im übertragenden Sinne, der Anreizcharakter erkennbar sein.

Im Business gibt es vielerlei Anreize um Geschäfts- bzw. Vertriebspartner zu motivieren. Mit den Partnern werden attraktive Provisionsmodelle, Staffelungen, die eine Progression bei mehr Umsatz zulassen oder Boni bei Zielerreichungen vereinbart. Neben den Vergütungsmodellen werden Schulungen, die die Qualifikation der Partner unterstützen, diverse anderer Incentives oder auch Erwähnungen im Partnerbereich oder auf der Presseseite angeboten. (mehr …)

Gutschein (Coupon)-Affiliates

Sonntag, Mai 30th, 2010

In Deutschland boomen Gutscheine schon seit einigen Jahren. Demzufolge bereichern immer mehr Coupon- und Rabattseiten das Internet. Die Webseiten, die Gutscheine (Coupons) anbieten, finanzieren sich hauptsächlich durch die erfolgsorientierte Vergütung in Form von Provisionen des Affiliate-Marketings. Löst ein Webseitenbesucher den Gutschein über die vermittelnde Webseite (Publisher) beim Gutschein-Anbieter ein, wird der Webseitenbetreiber als Vermittler (Affiliate) erfasst und erhält somit seine vereinbarte Affiliate-Provision.
Bei diesem Affiliate-Geschäftsmodell haben es sich die Affiliates zur Aufgabe gemacht, Gutscheine von Merchants (Advertisern/Partnerprogrammanbietern) einzusammeln und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen. Einige Webseitenbetreiber kombinieren auch ihren Webseiten-Content mit redaktionellen Beiträgen und legen den Fokus nicht nur auf die Gutscheine.

Ein Gutschein kann nur vom Advertiser angeboten werden. Die erforderlichen Gutschein-/Coupon–Werbemittel werden bspw. als Banner oder Textlinks bereitgestellt, in denen bereits auf den Rabatt oder Bonus und oft auch auf einen bestimmten Code hingewiesen wird.
Der Nutzer des Coupons profitiert mit sofortiger Wirkung vom Gutschein. Der Gutschein wird entweder direkt in seinem Warenkorb gelegt, vom Preis abgezogen oder durch Eingabe im Bestellvorgang vom Warenwert subtrahiert.

Mithilfe der angebotenen Gutscheine können diese Online-Shops ihren Traffic erhöhen und ihre Konversionsrate steigern. Denn die regelmäßigen Besucher dieser Gutschein-Seiten interessieren sich speziell für Vorteils-Angebote und werden aufgrund des reduzierten Preises auf das Angebot aufmerksam. Dieser Preisnachlass kann so den gewünschten Kaufimpuls beim Besucher auslösen. Diese neuen Kunden (Preiskäufer) würden mit hoher Wahrscheinlichkeit sonst nicht so einfach erreicht werden. Weiterhin besteht für den Merchant die Möglichkeit, eine Rabatt-Aktion nur auf einer oder ausgewählter Gutschein-Webseiten durchzuführen, d.h. dass nur Exklusivgutscheine an den/die ausgewählten Partner ausgegeben werden.

Die wohl bekannteste Methode von Gutschein-/Rabattangeboten ist diejenige, bei der ein Preisnachlass nur für einen gewissen Zeitraum gilt. Durch die begrenzte Einlöse-Dauer des Gutscheins wird der Druck auf den Kunden, den Gutschein schnellst möglich einzulösen, verstärkt. Außerdem kann eine begrenzte Gutscheindauer oder Gutscheinanzahl auch als Sonderaktion vermarktet werden. Die für die Affiliates bereit gestellten Gutschein-Werbemittel sollten rechtzeitig (besonders bei einer kurzen Gutscheineinlösedauer) kommuniziert werden, sodass der Affiliate auch ausreichend Zeit zum Einbau auf seiner Webseite hat. Die Bewerbung der Gutscheine durch den Affiliate sollte nicht erlaubt werden, um die eigenen SEM-Bemühungen nicht zu behindern.

Fazit: Gutscheine werden von Affiliates gerne angenommen, weil sie eine interessante Möglichkeit bieten die Sales zu steigern bzw. überhaupt Sales oder Leads zu generieren. Dadurch werden die Partner  zur Verteilung von immer mehr Gutscheinen motiviert, außerdem werden so auch neue Affiliates für das Partnerprogramm gewonnen. Die Reichweite nimmt zu und somit werden auch die Abverkäufe gesteigert.

Performance-Marketing – die Grundlagen

Montag, Dezember 14th, 2009
Das Internet gehört inzwischen zum Alltag. 43,2 Millionen Deutsche ab 14 Jahren sind regelmäßig online (nach der aktuellen Studie „internet facts 2009-I“ von der Agof Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung1). Diese breite Nutzung wirkt sich auch auf das Einkaufsverhalten der Konsumenten aus. 85,2 Prozent sollen nach den „internet facts 2009-I“ in den vergangenen zwölf Monaten im Internet eingekauft haben.
Deshalb ist das Internet für viele Unternehmen ein unerlässliches Instrument ihre Produkte anzupreisen.
Ohne eine ordentliche Präsenz im Internet werden die Unternehmen viele Umsätze verschenken. Um die Bekanntheit eines Unternehmens zu steigern stehen im Media-Mix einige Möglichkeiten zur Verfügung. Aber welche Varianten die Besten sind zeigt sich erst dann, wenn sie messbar sind und der Erfolg einer einzelnen Maßnahme zu zuordnen ist. Dieses erfolgsbasierte Online-Marketing wird Performance Marketing genannt.
Beim Performance-Marketing wird das Ziel verfolgt, eine messbare Reaktion und/oder Transaktion mit dem Nutzer zu erzielen. In der Regel erfolgt die Vergütung leistungsbezogen wie Pay per Click, Pay per Lead oder Pay per Sale. Grundsätzlich kann aber jede Art von Cost per X performancebasiert abgerechnet werden. Demzufolge kann auch die Medialeistung auf TKP(CPM)- Basis oder mit einem fixen Budget abgerechnet performance orientiert erfasst werden.
So kann genau ermittelt werden, wie viel am Ende für eine definierte Konversion (Verhältnis der Suchenden zu tatsächlichen Käufen) gezahlt wird und wie viel einem die Konversion tatsächlich auch wert ist.
Performance Marketing ist damit eine effiziente Kundengewinnung bzw. ROI-Marketing. ROI steht für Return-On-Investment und bezeichnet den nachgewiesenen Rückfluss getätigter Investitionen. Für jeden Euro Marketingausgaben kann ermittelt werden was an Umsatz generiert wird.
Das Performance-Marketing zeichnet sich durch seine Messbarkeit (z.B. Registrierung oder Kauf im Internet), seine Modularität (Aufteilung in Budgetmodule), seine Optimierbarkeit (bspw. Anpassung von Klick-Geboten oder Werbemittel) und seiner Vernetzung (bspw. Integration eines Interaktionselements in eine klassische Kampagne) aus.
Performance Marketing ist in den letzten Jahren zu einem der Hauptfelder im Online-Marketing geworden. Zum Performance Marketing können die folgenden Marketingkanäle (Instrumente) E-Mail-Marketing, Suchmaschinen-Marketing (GoogleAdwords, Preissuchmaschinen), Affiliate-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Display-Advertising (Bannerwerbung), Online-Kooperationen sowie Mobile Marketing (z.B. via SMS oder MMS) gezählt werden.

Das Internet gehört inzwischen zum Alltag. 43,2 Millionen Deutsche ab 14 Jahren sind regelmäßig online (nach der aktuellen Studie „internet facts 2009-I“ von der Agof Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung). Diese breite Nutzung wirkt sich auch auf das Einkaufsverhalten der Konsumenten aus. 85,2 Prozent sollen nach den „internet facts 2009-I“ in den vergangenen zwölf Monaten im Internet eingekauft haben. (mehr …)