Posts Tagged ‘Affiliate’

Mit der Webseite Geld verdienen, mit Partnerprogrammen von ADJet

Montag, Dezember 21st, 2015

Viele Betreiber von Webseiten möchten für ihre Arbeit entlohnt werden, also Geld verdienen für das Schreiben von Artikeln oder das Veröffentlichen von anderem Content. Es gibt einige Möglichkeiten Einnahmen mit der Webseite zu erzielen. (mehr …)

SEO-Studie – Analyse von Überschriften – Expertenvideos – Affiliate-Marketing

Donnerstag, Mai 31st, 2012

Studie über SEO, AdWords und Social Media
Bei einer aktuellen Studie wurden 183 der größten deutschen Online Shops hinsichtlich ihrer Aktivitäten in den Bereichen SEO, AdWords und Social Media untersucht. Die interessanten Ergebnisse aus der Untersuchung können in der Studie „SEO, SEA und Social Media bei deutschen Online-Shops 2012“ nachgelesen werden. Die Studie ist umfassend und wurde übersichtlich in Branchen unterteilt. (mehr …)

Anreize für Affiliates

Sonntag, Oktober 31st, 2010

Allgemein ausgedrückt, sollen Anreize das Verhalten motivieren. Anreize werden in zwei Bereiche unterteilt, in finanzielle Belohnungen und in Tätigkeitsanreize wie z. B. Spaß. Damit Anreize vom Menschen wahrgenommen werden, muss, im übertragenden Sinne, der Anreizcharakter erkennbar sein.

Im Business gibt es vielerlei Anreize um Geschäfts- bzw. Vertriebspartner zu motivieren. Mit den Partnern werden attraktive Provisionsmodelle, Staffelungen, die eine Progression bei mehr Umsatz zulassen oder Boni bei Zielerreichungen vereinbart. Neben den Vergütungsmodellen werden Schulungen, die die Qualifikation der Partner unterstützen, diverse anderer Incentives oder auch Erwähnungen im Partnerbereich oder auf der Presseseite angeboten. (mehr …)

Partnerprogramm-Verzeichnis demnächst auf your-decision.de

Donnerstag, August 19th, 2010

Um mit der eigenen Webseite auf den ersten Google-Seiten positioniert zu werden, sind viele Faktoren ausschlaggebend. Ein Faktor sind Backlinks. Als Backlink wird ein Link bezeichnet, der von einer anderen Webseite auf die eigene Webseite führt. Um Backlinks zu erhalten können bspw. Linktausch- und Artikelverzeichnisse genutzt werden. Für Partnerprogrammbetreiber gibt es dafür bald das Partnerprogramm-Verzeichnis auf your-decision.de.

Affiliate-Umfrage auf 100partnerprogramme

Montag, Juli 26th, 2010

Auch in diesem Jahr können Sie auf 100partnerprogramme.de wieder ihre Favoriten im Affiliate-Marketing bestimmen.
In der Umfrage, die anonym ist, sind acht Fragen zu Affiliate-Netzwerken sowie sechs Fragen zu Affiliate-Agenturen zu beantworten. Das Ergebnis wird in Form eines Posters veröffentlicht. Nach der Umfrage wird ein Link genannt, über den Sie das Poster vorbestellen können.
An der Affiliate-Umfrage können Sie noch bis zum 10. August teilnehmen. Wenn Sie wissen möchten, wer 2009 zu den besten Affiliate-Netzwerken und Affiliate-Agenturen gehörte, dann klicken Sie hier.

Gutschein (Coupon)-Affiliates

Sonntag, Mai 30th, 2010

In Deutschland boomen Gutscheine schon seit einigen Jahren. Demzufolge bereichern immer mehr Coupon- und Rabattseiten das Internet. Die Webseiten, die Gutscheine (Coupons) anbieten, finanzieren sich hauptsächlich durch die erfolgsorientierte Vergütung in Form von Provisionen des Affiliate-Marketings. Löst ein Webseitenbesucher den Gutschein über die vermittelnde Webseite (Publisher) beim Gutschein-Anbieter ein, wird der Webseitenbetreiber als Vermittler (Affiliate) erfasst und erhält somit seine vereinbarte Affiliate-Provision.
Bei diesem Affiliate-Geschäftsmodell haben es sich die Affiliates zur Aufgabe gemacht, Gutscheine von Merchants (Advertisern/Partnerprogrammanbietern) einzusammeln und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen. Einige Webseitenbetreiber kombinieren auch ihren Webseiten-Content mit redaktionellen Beiträgen und legen den Fokus nicht nur auf die Gutscheine.

Ein Gutschein kann nur vom Advertiser angeboten werden. Die erforderlichen Gutschein-/Coupon–Werbemittel werden bspw. als Banner oder Textlinks bereitgestellt, in denen bereits auf den Rabatt oder Bonus und oft auch auf einen bestimmten Code hingewiesen wird.
Der Nutzer des Coupons profitiert mit sofortiger Wirkung vom Gutschein. Der Gutschein wird entweder direkt in seinem Warenkorb gelegt, vom Preis abgezogen oder durch Eingabe im Bestellvorgang vom Warenwert subtrahiert.

Mithilfe der angebotenen Gutscheine können diese Online-Shops ihren Traffic erhöhen und ihre Konversionsrate steigern. Denn die regelmäßigen Besucher dieser Gutschein-Seiten interessieren sich speziell für Vorteils-Angebote und werden aufgrund des reduzierten Preises auf das Angebot aufmerksam. Dieser Preisnachlass kann so den gewünschten Kaufimpuls beim Besucher auslösen. Diese neuen Kunden (Preiskäufer) würden mit hoher Wahrscheinlichkeit sonst nicht so einfach erreicht werden. Weiterhin besteht für den Merchant die Möglichkeit, eine Rabatt-Aktion nur auf einer oder ausgewählter Gutschein-Webseiten durchzuführen, d.h. dass nur Exklusivgutscheine an den/die ausgewählten Partner ausgegeben werden.

Die wohl bekannteste Methode von Gutschein-/Rabattangeboten ist diejenige, bei der ein Preisnachlass nur für einen gewissen Zeitraum gilt. Durch die begrenzte Einlöse-Dauer des Gutscheins wird der Druck auf den Kunden, den Gutschein schnellst möglich einzulösen, verstärkt. Außerdem kann eine begrenzte Gutscheindauer oder Gutscheinanzahl auch als Sonderaktion vermarktet werden. Die für die Affiliates bereit gestellten Gutschein-Werbemittel sollten rechtzeitig (besonders bei einer kurzen Gutscheineinlösedauer) kommuniziert werden, sodass der Affiliate auch ausreichend Zeit zum Einbau auf seiner Webseite hat. Die Bewerbung der Gutscheine durch den Affiliate sollte nicht erlaubt werden, um die eigenen SEM-Bemühungen nicht zu behindern.

Fazit: Gutscheine werden von Affiliates gerne angenommen, weil sie eine interessante Möglichkeit bieten die Sales zu steigern bzw. überhaupt Sales oder Leads zu generieren. Dadurch werden die Partner  zur Verteilung von immer mehr Gutscheinen motiviert, außerdem werden so auch neue Affiliates für das Partnerprogramm gewonnen. Die Reichweite nimmt zu und somit werden auch die Abverkäufe gesteigert.

Die wichtigsten Fragen zum Affiliate-Marketing aus Affiliate-Sicht

Freitag, April 30th, 2010

In diesem Blog sind wir schon auf die wichtigsten Fragen aus Merchant-Sicht eingegangen und möchten uns nun den wichtigsten Fragen aus Publisher-Sicht widmen.

Wie funktionieren Partnerprogramme?

Der Produktanbieter (Merchant) stellt den Vertriebspartnern (Webseitenbetreiber/Publisher/Affiliate) für die Bewerbung seines Partnerprogramms Werbemittel zur Verfügung. Zu den klassischen Werbemitteln zählen Banner in unterschiedlichen Formaten und Textlinks. Weiterhin werden bspw. Deeplinks, HTML-Werbemittel (bspw. Microsites), Flash-Banner, Grafische Werbemittel in unterschiedlichen Formaten und Produktfotos als Werbemittel bereitgestellt. Die grafischen Werbemittel werden je nach Netzwerk auf den eigenen Server geladen.

Zuerst erfolgt eine kurze Anmeldung beim Partnerprogramm/Netzwerk (ggf. muss auf Freischaltung gewartet werden). Anschließend kann der Affiliate aus den bereitgestellten Werbemitteln diejeniegen aussuchen, die ihm gefallen bzw. zur  Webseite passen. Die Einbindung des Werbemittels erfolgt über den Werbemittelcode (HTML-Code). Der Linkcode enthält die Partner-Identifikation (Tracking). Durch das Tracking können alle Aktivitäten der Webseite, wie die Anzahl der Werbeeinblendungen, die Anzahl der Werbemittelklicks und die daraus entstehenden Verkäufe, erfasst werden.

Beim Klicken auf das Werbemittel gelangt der Besucher der Partner-Homepage auf die Webseite des Produktanbieters. Kauft er nun etwas ein (Sale), erhält der Partner dafür einen prozentualen Anteil des Verkaufspreises oder einen festen Betrag. Einige Partnerprogramme zahlen auch schon pro Klick (Click) auf das Werbemittel oder bei einem Lead (bspw. für eine Newsletter-Anmeldung) eine Provision.

Die drei klassischen Konditionsmodelle Sale, Click und Lead werden durch eine Vielzahl möglicher Kombinationen und Varianten, bei denen der Übergang zwischen Click-, Lead- und Sale-Provisionen fließend ist, ergänzt. Andere Formen, wie bspw. Pay per View, bei der jede gewertete („getrackte“) Auslieferung eines Werbemittels provisioniert wird oder Lifetime Provisionen, wobei der Partner auch bei Folgekäufen eines einmal vermittelten Kunden eine Provision erhält, sind ebenfalls erwähnenswert. Die Bewerbung kann auch über andere Kanäle als die eigene Webseite, wie zum Beispiel Newslettermarketing oder Keyword-Advertising, erfolgen. Beide Seiten können vom Partnerprogramm profitieren: Der Affiliate verdient Geld mit seiner Homepage und der Merchant bekommt neue Kunden und Umsätze.

Gibt es Nachteile wenn ich ein Partnerprogramm bewerbe?

Generell kann man sagen, dass Werbung auf Webseiten für die Besucher störend ist. Für Webseitenbetreiber stellt Werbung allerdings eine wichtige bzw. notwendige Einnahmequelle dar. Die Teilnahme an einem Partnerprogramm ist kostenlos und nicht bindend. Das größte Risiko für Webseitenbetreiber ist, dass nichts mit dem Partnerprogramm verdient wird. Deshalb ist die Wahl des richtigen Partnerprogramms wichtig.

Welches Partnerprogramm sollte ich bewerben?

Für die Wahl des Partnerprogramms ist es wichtig, die Zielgruppe der Webseite zu kennen, auf der ein Partnerprogramm laufen soll. Eine Vermarktung von Notebooks auf Webseiten, die über Essen berichten, wird nicht zum erwünschten Ziel führen. Deshalb sollten Partnerprogramme ausgewählt werden, die thematisch gut zur Webseite passen. Weiterhin lässt sich ein bekannter Markenname oft leichter vermarkten als ein Noname-Produkt, für das erst die nötige Bekanntheit geschaffen werden muss. Je interessanter und bekannter ein beworbenes Partnerprogramm ist, desto höher ist die Klickrate auf das Werbemittel und desto höher kann die Konvertierungsrate (vom Besucher zum Käufer) ausfallen. Klickstarke Werbemittel tragen natürlich auch zu hohen Klickraten bei.

Jede Webseite ist anders. Was bei anderen funktioniert, muss bei der eigenen Webseite nicht zum Erfolg führen. Sollten bestimmte Partnerprogramme nicht wirken, einfach wechseln. Ansonsten einfach mal Programme ausprobieren und testen, wie diese bei der eigenen Zielgruppe ankommen. Die Suche nach einem passenden Partnerprogramm kann in der entsprechenden Kategorie oder nach einem Keyword in den jeweiligen Netzwerken bzw. auch bei Partnerprogramm-Verzeichnissen erfolgen.

Auf was sollte bei der Partnerprogramm-Auswahl noch geachtet werden?

Bei der Auswahl eines Partnerprogramms ist die Reputation des Anbieters besonders wichtig. Gerade bei jahrelangem, seriösem Webseitenaufbau sollte nicht durch eine ungünstige Partnerprogramm-Auswahl alles verspielt werden. Weiterhin sind die Abrechnungsmodalitäten, die Trackingformen, die bereitgestellten Werbemittel, die Informationsleistungen, die Supportleistungen und die Einschränkungen für den Affiliate zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Trackingformen und der Qualität des Trackings geschenkt werden.

Mass Customization – die kundenindividuelle Massenproduktion

Donnerstag, April 15th, 2010

Individuelle Produkte sind voll im Trend. Wie in einem kaum anderen Bereich boomen die Angebote im Internet. Das Erfolgrezept ist der Wunsch des Kunden nach Individualisierung. Konsumenten wollen etwas Besonderes, sie möchten keine Massenware mehr. Ob Tee, Müsli oder Schokolade, es gibt inzwischen fast alles im Internet zum individuellen Zusammenstellen. Persönliche Anpassungen, wie die Wahl der Lackfarbe oder der Innenausstattung bei Autos, sind schon selbstverständlich. Dank des Internets ist Mass Customization (Kundenindividuelle Massenproduktion) auch bei Alltagsprodukte wie Kleidung und Lebensmittel möglich.
Individuelle Produkte sind für Kunden sehr attraktiv. Ob Nische oder Massenmarkt – den Trend der Individualisierung sollten Webseitenbetreiber bei der Vermarktung ihrer Webseite nutzen. Aus dem Mass Customization Bereich stehen eine Vielzahl an Partnerprogrammen zur Auswahl. Die Bandbreite reicht von individuell gestaltbaren Fotobüchern, Taschen, Designfolien, Modeschmuck, personalisierbaren T-Shirts, über zusammengestellten Lebensmitteln, konfigurierbaren PCs, bis hin zu Geschenken mit Fotos. Aus dieser Produktpalette sollte doch für jeden Publisher etwas dabei sein.