Auf verschiedenen Werbeanzeigen, Visitenkarten oder anderen diversen Blickfeldern befindet sich neuerdings ein weißes Feld mit schwarzen Vierecken. Das sind QR-Codes. QR-Codes enthalten Informationen, die mit einer Smartphone-App ausgelesen werden können. QR-Codes Reader bzw. Apps gibt es für alle gängigen Smartphones kostenlos. Mit der Handy-Kamera wird das Muster gescannt und das Programm zeigt dann die verschlüsselten Informationen an. (mehr …)
Posts Tagged ‘Marketing’
QR-Codes – nützliche Helfer im Marketing
Dienstag, Juli 24th, 2012Angebote im Internet – Tipp für Anbieter
Dienstag, Januar 17th, 2012Die Schnäppchenjagd im Internet hält weiter an. Coupons, Gutscheine und Co. werden von vielen Internetsurfern genutzt. Gespart wird in fast allen Bereichen, ob bei Mode, Technik, in Hotels oder Restaurants. Gutscheine von Anbietern oder von bestimmten Online-Shops werden meist auf Gutscheinseiten nachgefragt, die Gutscheine nach den Anbietern oder Themen sortieren. (mehr …)
Guerilla Marketing über 100 interessante Beispiele
Sonntag, Mai 8th, 2011Mit unzähligen Werbebotschaften werde nicht nur ich täglich konfrontiert, sondern viele Menschen im Internet bzw. durch alle Medien hindurch. Viel Geld wird dafür aufgewendet, weil Werbung für Unternehmen wichtig ist.
Kleine Start-ups mit wenig Kapital haben es da schon etwas schwerer, aus der Masse der Werbenden herauszustechen. Besonders durch die zunehmende Informationsüberflutung können gar nicht alle Werbebotschaften aufgenommen werden.
Um in der Werbeflut als Werbender nicht unter zu gehen, muss man auffallen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Guerilla Marketing. Im Internet existieren viele Definitionen und Umschreibungsversuche des Begriffs Guerilla Marketing. Im Kern stimmen aber fast alle überein, dass Guerilla Marketing darauf abzielt, sich von den Marketingaktivitäten der Wettbewerber abzugrenzen, um aufzufallen und die Aufmerksamkeit des Zielpublikums sowie der Medien zu gewinnen. Anschließend soll sich so die Botschaft verbreiten.
Diese sehr interessante Slideshow zeigt über 100 schöne Beispiele für Guerilla Marketing.
Tipps aus der Start-Up-Szene
Montag, Juni 14th, 2010Junge Unternehmen mit kleinem Marketing-Budget haben es schwer, bekannt zu werden. Kostenlose Veröffentlichungen auf Webseiten, die über die Start-Up-Szene berichten, kommen den Gründern deswegen sehr gelegen. Auf diesen Seiten werden sowohl Unternehmensmeldungen, als auch Interviews veröffentlicht. Diese Bekanntmachungen finden immer häufiger in Form von Slideshows bzw. Videos statt.
Auf VentureTV wurden schon zahlreiche Videointerviews von Gründern oder allgemein aus der Start-Up-Szene veröffentlicht. Von eDarling, plista, idealo bis hin zu DailyDeal und studiVZ ist fast alles aus der Start-Up-Szene vertreten.
Von diesen interessanten Interviews können nicht nur zukünftige Gründer etwas lernen. Fragen wie es zur Gründung bzw. Idee kam, Geheimnisse des Erfolgs, Tipps zur Umsetzung, dem USP (unique selling proposition) oder allgemein zum Marketing werden dort besprochen. Weiterhin gibt es dort auch viele Videos mit Expertentipps.
Die wichtigsten Fragen zum Affiliate-Marketing aus Affiliate-Sicht
Freitag, April 30th, 2010In diesem Blog sind wir schon auf die wichtigsten Fragen aus Merchant-Sicht eingegangen und möchten uns nun den wichtigsten Fragen aus Publisher-Sicht widmen.
Wie funktionieren Partnerprogramme?
Der Produktanbieter (Merchant) stellt den Vertriebspartnern (Webseitenbetreiber/Publisher/Affiliate) für die Bewerbung seines Partnerprogramms Werbemittel zur Verfügung. Zu den klassischen Werbemitteln zählen Banner in unterschiedlichen Formaten und Textlinks. Weiterhin werden bspw. Deeplinks, HTML-Werbemittel (bspw. Microsites), Flash-Banner, Grafische Werbemittel in unterschiedlichen Formaten und Produktfotos als Werbemittel bereitgestellt. Die grafischen Werbemittel werden je nach Netzwerk auf den eigenen Server geladen.
Zuerst erfolgt eine kurze Anmeldung beim Partnerprogramm/Netzwerk (ggf. muss auf Freischaltung gewartet werden). Anschließend kann der Affiliate aus den bereitgestellten Werbemitteln diejeniegen aussuchen, die ihm gefallen bzw. zur Webseite passen. Die Einbindung des Werbemittels erfolgt über den Werbemittelcode (HTML-Code). Der Linkcode enthält die Partner-Identifikation (Tracking). Durch das Tracking können alle Aktivitäten der Webseite, wie die Anzahl der Werbeeinblendungen, die Anzahl der Werbemittelklicks und die daraus entstehenden Verkäufe, erfasst werden.
Beim Klicken auf das Werbemittel gelangt der Besucher der Partner-Homepage auf die Webseite des Produktanbieters. Kauft er nun etwas ein (Sale), erhält der Partner dafür einen prozentualen Anteil des Verkaufspreises oder einen festen Betrag. Einige Partnerprogramme zahlen auch schon pro Klick (Click) auf das Werbemittel oder bei einem Lead (bspw. für eine Newsletter-Anmeldung) eine Provision.
Die drei klassischen Konditionsmodelle Sale, Click und Lead werden durch eine Vielzahl möglicher Kombinationen und Varianten, bei denen der Übergang zwischen Click-, Lead- und Sale-Provisionen fließend ist, ergänzt. Andere Formen, wie bspw. Pay per View, bei der jede gewertete („getrackte“) Auslieferung eines Werbemittels provisioniert wird oder Lifetime Provisionen, wobei der Partner auch bei Folgekäufen eines einmal vermittelten Kunden eine Provision erhält, sind ebenfalls erwähnenswert. Die Bewerbung kann auch über andere Kanäle als die eigene Webseite, wie zum Beispiel Newslettermarketing oder Keyword-Advertising, erfolgen. Beide Seiten können vom Partnerprogramm profitieren: Der Affiliate verdient Geld mit seiner Homepage und der Merchant bekommt neue Kunden und Umsätze.
Gibt es Nachteile wenn ich ein Partnerprogramm bewerbe?
Generell kann man sagen, dass Werbung auf Webseiten für die Besucher störend ist. Für Webseitenbetreiber stellt Werbung allerdings eine wichtige bzw. notwendige Einnahmequelle dar. Die Teilnahme an einem Partnerprogramm ist kostenlos und nicht bindend. Das größte Risiko für Webseitenbetreiber ist, dass nichts mit dem Partnerprogramm verdient wird. Deshalb ist die Wahl des richtigen Partnerprogramms wichtig.
Welches Partnerprogramm sollte ich bewerben?
Für die Wahl des Partnerprogramms ist es wichtig, die Zielgruppe der Webseite zu kennen, auf der ein Partnerprogramm laufen soll. Eine Vermarktung von Notebooks auf Webseiten, die über Essen berichten, wird nicht zum erwünschten Ziel führen. Deshalb sollten Partnerprogramme ausgewählt werden, die thematisch gut zur Webseite passen. Weiterhin lässt sich ein bekannter Markenname oft leichter vermarkten als ein Noname-Produkt, für das erst die nötige Bekanntheit geschaffen werden muss. Je interessanter und bekannter ein beworbenes Partnerprogramm ist, desto höher ist die Klickrate auf das Werbemittel und desto höher kann die Konvertierungsrate (vom Besucher zum Käufer) ausfallen. Klickstarke Werbemittel tragen natürlich auch zu hohen Klickraten bei.
Jede Webseite ist anders. Was bei anderen funktioniert, muss bei der eigenen Webseite nicht zum Erfolg führen. Sollten bestimmte Partnerprogramme nicht wirken, einfach wechseln. Ansonsten einfach mal Programme ausprobieren und testen, wie diese bei der eigenen Zielgruppe ankommen. Die Suche nach einem passenden Partnerprogramm kann in der entsprechenden Kategorie oder nach einem Keyword in den jeweiligen Netzwerken bzw. auch bei Partnerprogramm-Verzeichnissen erfolgen.
Auf was sollte bei der Partnerprogramm-Auswahl noch geachtet werden?
Bei der Auswahl eines Partnerprogramms ist die Reputation des Anbieters besonders wichtig. Gerade bei jahrelangem, seriösem Webseitenaufbau sollte nicht durch eine ungünstige Partnerprogramm-Auswahl alles verspielt werden. Weiterhin sind die Abrechnungsmodalitäten, die Trackingformen, die bereitgestellten Werbemittel, die Informationsleistungen, die Supportleistungen und die Einschränkungen für den Affiliate zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Trackingformen und der Qualität des Trackings geschenkt werden.