Share-with-your-Network (SWYN) – E-Mail Marketing und Social Networking

Juli 12th, 2010

Share-with-your-Network (SWYN) setzt sich weiter durch. Das Soziale Netzwerk Xing bietet nun auch die Möglichkeit an, Newsletter-Inhalte direkt zu empfehlen.

Um E-Mail Marketing und Social Networking miteinander zu verbinden, muss die „Share with your network“-Funktion in einen Newsletter eingebaut werden. Der Newsletter wird dafür online gestellt und es wird ein entsprechender SWYN-Link, der für das jeweilige soziale Netzwerk angefertigt wird, in den Newsletter integriert. Die Empfänger der Newsletter können dann einfach durch Klicken und Account-Anmeldung bspw. den gesamten Newsletter oder interessante Inhalte auf ihrer Facebook-Pinnwand posten und mit Freunden teilen.

Wie die Einbindung der „Share with your network“-Funktion für LikedIn, Studi VZ, Mein VZ und Schüler VZ funktioniert, erfahren Sie auf der Webseite Email Marketing Tipps. Die Anleitungen für Facebook und Myspace finden Sie hier und alles über den Einbau der „Share with your network“-Funktion auf Xing können Sie hier nachlesen.
Diese Chancen, für den Einstieg in die Social Media Welt, sollten sich Marketer nicht entgehen lassen. Durch die Weiterleitungen entstehen Reichweitenpotentiale und darüber hinaus können virale Potentiale entstehen.

SEO Linktipps – Grundlagen und mehr

Juli 6th, 2010

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für jeden Webseitenbetreiber ein Muss, wenn er seine Seite erfolgreich im Web positionieren möchte. Diese Linktipps haben wir als Unterstützung für die Erzielung besserer Ergebnisse in den Suchmaschinen aufgelistet.

Eine sehr übersichtliche Onpage SEO Mindmap finden Sie auf rankingCHECK. Diese SEO-Mindmap gibt es als Bild kostenlos zum Download.

Wenn Sie wissen möchten, welche die 25 harten Wahrheiten über die Suchmaschinenoptimierung sind, dann klicken Sie hier.

Das SEO-eBook „Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung“ von Thomas Promny enthält auf 31 Seiten Tipps und Hinweise für die grundlegenden SEO-Maßnahmen

Von Google gibt es auch ein interessantes, kostenloses PDF „Einführung in die Suchmaschinenoptimierung„.

Eine umfangreiche Liste von SEO Tools zur Optimierung vom eigenen WordPress Blog finden Sie auf http://weblog-abc.de. Die Liste enthält kostenlos im Internet zur Verfügung stehende SEO Tools, Programme, Links und Software rund um das Thema Suchmaschinenoptimierung.

Tipps aus der Start-Up-Szene

Juni 14th, 2010

Junge Unternehmen mit kleinem Marketing-Budget haben es schwer, bekannt zu werden. Kostenlose Veröffentlichungen auf Webseiten, die über die Start-Up-Szene berichten, kommen den Gründern deswegen sehr gelegen. Auf diesen Seiten werden sowohl Unternehmensmeldungen, als auch Interviews veröffentlicht. Diese Bekanntmachungen finden immer häufiger in Form von Slideshows bzw. Videos statt.

Auf VentureTV wurden schon zahlreiche Videointerviews von Gründern oder allgemein aus der Start-Up-Szene veröffentlicht. Von eDarling, plista, idealo bis hin zu DailyDeal und studiVZ ist fast alles aus der Start-Up-Szene vertreten.

Von diesen interessanten Interviews können nicht nur zukünftige Gründer etwas lernen. Fragen wie es zur Gründung bzw. Idee kam, Geheimnisse des Erfolgs, Tipps zur Umsetzung, dem USP (unique selling proposition) oder allgemein zum Marketing werden dort besprochen. Weiterhin gibt es dort auch viele Videos mit Expertentipps.

Linktipps zu Twitter, SEO und wie Print wirkt

Juni 8th, 2010

Suchmaschinenoptimierung – Ladegeschwindigkeit einer Website

Für das Ranking bei Google spielt die Ladegeschwindigkeit einer Website eine Rolle. In diesem Beitrag finden Sie ein sehr interessantes Video über Tools, zur Messung bzw. Optimierung der Ladegeschwindigkeit einer Webseite.

Kostenloses SEO Ebook – Landingpage SEO

Das kostenlose SEO Ebook, wie Landing Pages erfolgreich für Besucher und Suchmaschinen optimiert werden, steht hier als PDF (über 120 Seiten) kostenlos zum Download zur Verfügung.

Die einflussreichsten Twitterer

Resonancers zeigt die wichtigsten Twitterer an (deren Tweets am häufigsten favorisiert oder geretweetet wurden).

Print-wirkt – 10 Argumente in 100 Sekunden

Publikumszeitschriften atmen im deutschen Werbemarkt wieder etwas auf, weil sie als Werbeträger immer noch einige Vorteile bieten. Demjenigen, der sich noch von Werbung in den Printmedien überzeugen lassen möchte, empfehlen wir das Video: Print-wirkt – 10 Argumente in 100 Sekunden.

Gutschein (Coupon)-Affiliates

Mai 30th, 2010

In Deutschland boomen Gutscheine schon seit einigen Jahren. Demzufolge bereichern immer mehr Coupon- und Rabattseiten das Internet. Die Webseiten, die Gutscheine (Coupons) anbieten, finanzieren sich hauptsächlich durch die erfolgsorientierte Vergütung in Form von Provisionen des Affiliate-Marketings. Löst ein Webseitenbesucher den Gutschein über die vermittelnde Webseite (Publisher) beim Gutschein-Anbieter ein, wird der Webseitenbetreiber als Vermittler (Affiliate) erfasst und erhält somit seine vereinbarte Affiliate-Provision.
Bei diesem Affiliate-Geschäftsmodell haben es sich die Affiliates zur Aufgabe gemacht, Gutscheine von Merchants (Advertisern/Partnerprogrammanbietern) einzusammeln und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen. Einige Webseitenbetreiber kombinieren auch ihren Webseiten-Content mit redaktionellen Beiträgen und legen den Fokus nicht nur auf die Gutscheine.

Ein Gutschein kann nur vom Advertiser angeboten werden. Die erforderlichen Gutschein-/Coupon–Werbemittel werden bspw. als Banner oder Textlinks bereitgestellt, in denen bereits auf den Rabatt oder Bonus und oft auch auf einen bestimmten Code hingewiesen wird.
Der Nutzer des Coupons profitiert mit sofortiger Wirkung vom Gutschein. Der Gutschein wird entweder direkt in seinem Warenkorb gelegt, vom Preis abgezogen oder durch Eingabe im Bestellvorgang vom Warenwert subtrahiert.

Mithilfe der angebotenen Gutscheine können diese Online-Shops ihren Traffic erhöhen und ihre Konversionsrate steigern. Denn die regelmäßigen Besucher dieser Gutschein-Seiten interessieren sich speziell für Vorteils-Angebote und werden aufgrund des reduzierten Preises auf das Angebot aufmerksam. Dieser Preisnachlass kann so den gewünschten Kaufimpuls beim Besucher auslösen. Diese neuen Kunden (Preiskäufer) würden mit hoher Wahrscheinlichkeit sonst nicht so einfach erreicht werden. Weiterhin besteht für den Merchant die Möglichkeit, eine Rabatt-Aktion nur auf einer oder ausgewählter Gutschein-Webseiten durchzuführen, d.h. dass nur Exklusivgutscheine an den/die ausgewählten Partner ausgegeben werden.

Die wohl bekannteste Methode von Gutschein-/Rabattangeboten ist diejenige, bei der ein Preisnachlass nur für einen gewissen Zeitraum gilt. Durch die begrenzte Einlöse-Dauer des Gutscheins wird der Druck auf den Kunden, den Gutschein schnellst möglich einzulösen, verstärkt. Außerdem kann eine begrenzte Gutscheindauer oder Gutscheinanzahl auch als Sonderaktion vermarktet werden. Die für die Affiliates bereit gestellten Gutschein-Werbemittel sollten rechtzeitig (besonders bei einer kurzen Gutscheineinlösedauer) kommuniziert werden, sodass der Affiliate auch ausreichend Zeit zum Einbau auf seiner Webseite hat. Die Bewerbung der Gutscheine durch den Affiliate sollte nicht erlaubt werden, um die eigenen SEM-Bemühungen nicht zu behindern.

Fazit: Gutscheine werden von Affiliates gerne angenommen, weil sie eine interessante Möglichkeit bieten die Sales zu steigern bzw. überhaupt Sales oder Leads zu generieren. Dadurch werden die Partner  zur Verteilung von immer mehr Gutscheinen motiviert, außerdem werden so auch neue Affiliates für das Partnerprogramm gewonnen. Die Reichweite nimmt zu und somit werden auch die Abverkäufe gesteigert.

Linktipps zu SEO, SEM, Social Networks und WordPress

Mai 15th, 2010

Für diejenigen, die die letzten Tweets von yourdecision verpasst haben, gibt es hier eine kleine Übersicht der empfohlenen Linktipps.

WordPress und Social Networks

Den Boom von Social Networks wie Facebook und Diensten wie Twitter gilt es für das eigene Blogsystem zu nutzen. Der Beitrag vom t3n Magazin gibt eine Einführung und erklärt, wie man sich der besten Lösung fürs eigene Blog annähert, um auf eigene Blogposts aufmerksam zu machen.

WordPress SEO

In dem Beitrag „WordPress SEO“ erfahren Sie, wie Ihr Blog SEO-technisch optimiert wird. Die standardmäßigen Einstellungen nach der WordPress-Installation werden hierfür unter die Lupe genommen.

Neue suchradar Ausgabe

Die neue suchradar Ausgabe – Das Magazin für SEO und SEM – steht zum kostenlosen Download bereit. Interessante Themen wie die Google AdWords Werkstatt: Zweite Chance mit Remarketing, SEO-Texte richtig texten und SEO für Einsteiger: Was ist ein Backlink bereichern diese Ausgabe.

Die wichtigsten Fragen zum Affiliate-Marketing aus Affiliate-Sicht

April 30th, 2010

In diesem Blog sind wir schon auf die wichtigsten Fragen aus Merchant-Sicht eingegangen und möchten uns nun den wichtigsten Fragen aus Publisher-Sicht widmen.

Wie funktionieren Partnerprogramme?

Der Produktanbieter (Merchant) stellt den Vertriebspartnern (Webseitenbetreiber/Publisher/Affiliate) für die Bewerbung seines Partnerprogramms Werbemittel zur Verfügung. Zu den klassischen Werbemitteln zählen Banner in unterschiedlichen Formaten und Textlinks. Weiterhin werden bspw. Deeplinks, HTML-Werbemittel (bspw. Microsites), Flash-Banner, Grafische Werbemittel in unterschiedlichen Formaten und Produktfotos als Werbemittel bereitgestellt. Die grafischen Werbemittel werden je nach Netzwerk auf den eigenen Server geladen.

Zuerst erfolgt eine kurze Anmeldung beim Partnerprogramm/Netzwerk (ggf. muss auf Freischaltung gewartet werden). Anschließend kann der Affiliate aus den bereitgestellten Werbemitteln diejeniegen aussuchen, die ihm gefallen bzw. zur  Webseite passen. Die Einbindung des Werbemittels erfolgt über den Werbemittelcode (HTML-Code). Der Linkcode enthält die Partner-Identifikation (Tracking). Durch das Tracking können alle Aktivitäten der Webseite, wie die Anzahl der Werbeeinblendungen, die Anzahl der Werbemittelklicks und die daraus entstehenden Verkäufe, erfasst werden.

Beim Klicken auf das Werbemittel gelangt der Besucher der Partner-Homepage auf die Webseite des Produktanbieters. Kauft er nun etwas ein (Sale), erhält der Partner dafür einen prozentualen Anteil des Verkaufspreises oder einen festen Betrag. Einige Partnerprogramme zahlen auch schon pro Klick (Click) auf das Werbemittel oder bei einem Lead (bspw. für eine Newsletter-Anmeldung) eine Provision.

Die drei klassischen Konditionsmodelle Sale, Click und Lead werden durch eine Vielzahl möglicher Kombinationen und Varianten, bei denen der Übergang zwischen Click-, Lead- und Sale-Provisionen fließend ist, ergänzt. Andere Formen, wie bspw. Pay per View, bei der jede gewertete („getrackte“) Auslieferung eines Werbemittels provisioniert wird oder Lifetime Provisionen, wobei der Partner auch bei Folgekäufen eines einmal vermittelten Kunden eine Provision erhält, sind ebenfalls erwähnenswert. Die Bewerbung kann auch über andere Kanäle als die eigene Webseite, wie zum Beispiel Newslettermarketing oder Keyword-Advertising, erfolgen. Beide Seiten können vom Partnerprogramm profitieren: Der Affiliate verdient Geld mit seiner Homepage und der Merchant bekommt neue Kunden und Umsätze.

Gibt es Nachteile wenn ich ein Partnerprogramm bewerbe?

Generell kann man sagen, dass Werbung auf Webseiten für die Besucher störend ist. Für Webseitenbetreiber stellt Werbung allerdings eine wichtige bzw. notwendige Einnahmequelle dar. Die Teilnahme an einem Partnerprogramm ist kostenlos und nicht bindend. Das größte Risiko für Webseitenbetreiber ist, dass nichts mit dem Partnerprogramm verdient wird. Deshalb ist die Wahl des richtigen Partnerprogramms wichtig.

Welches Partnerprogramm sollte ich bewerben?

Für die Wahl des Partnerprogramms ist es wichtig, die Zielgruppe der Webseite zu kennen, auf der ein Partnerprogramm laufen soll. Eine Vermarktung von Notebooks auf Webseiten, die über Essen berichten, wird nicht zum erwünschten Ziel führen. Deshalb sollten Partnerprogramme ausgewählt werden, die thematisch gut zur Webseite passen. Weiterhin lässt sich ein bekannter Markenname oft leichter vermarkten als ein Noname-Produkt, für das erst die nötige Bekanntheit geschaffen werden muss. Je interessanter und bekannter ein beworbenes Partnerprogramm ist, desto höher ist die Klickrate auf das Werbemittel und desto höher kann die Konvertierungsrate (vom Besucher zum Käufer) ausfallen. Klickstarke Werbemittel tragen natürlich auch zu hohen Klickraten bei.

Jede Webseite ist anders. Was bei anderen funktioniert, muss bei der eigenen Webseite nicht zum Erfolg führen. Sollten bestimmte Partnerprogramme nicht wirken, einfach wechseln. Ansonsten einfach mal Programme ausprobieren und testen, wie diese bei der eigenen Zielgruppe ankommen. Die Suche nach einem passenden Partnerprogramm kann in der entsprechenden Kategorie oder nach einem Keyword in den jeweiligen Netzwerken bzw. auch bei Partnerprogramm-Verzeichnissen erfolgen.

Auf was sollte bei der Partnerprogramm-Auswahl noch geachtet werden?

Bei der Auswahl eines Partnerprogramms ist die Reputation des Anbieters besonders wichtig. Gerade bei jahrelangem, seriösem Webseitenaufbau sollte nicht durch eine ungünstige Partnerprogramm-Auswahl alles verspielt werden. Weiterhin sind die Abrechnungsmodalitäten, die Trackingformen, die bereitgestellten Werbemittel, die Informationsleistungen, die Supportleistungen und die Einschränkungen für den Affiliate zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Trackingformen und der Qualität des Trackings geschenkt werden.

rund um Twitter

April 29th, 2010

Twitter startet Werbeprogramm

Die Microblogging Plattform Twitter startet ihr neues Werbeprogramm „Promoted Tweets“. Bei Suchanfragen auf Twitter.com werden dann Werbe-Tweets eingeblendet. Somit lassen sich im Twitter-Rauschen untergegangene Informationen wieder promoten.

15 Tipps für den Twitter-Einstieg

Für viele Erst-Nutzer kann Twitter eine Herausforderung sein. Eine interessante Präsentation über – wie Twitter funktioniert – haben wir hier schon veröffentlicht. Nun möchten wir Ihnen diese „15 Tipps für den Twitter-Einstieg“ nicht vorenthalten.

Was ist ein Hashtag?

Das Web 2.0 ist voll von Fachbegriffen, auf die wir hier im Blog eingehen werden. Den Anfang macht der Hashtag. Ein Hashtag, auch Tag, Label, Schlüsselwort oder Keyword genannt, ist ein Schlagwort, das mittels eines Rautenzeichens (zum Beispiel #affiliate) als potentieller Suchbegriff markiert wird. Tweets können so zu einem bestimmten Thema kategorisiert werden. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Tweets von anderen Nutzern gefunden und gelesen werden. Aber Vorsicht, bei einer falschen Verwendung können Twitter Hashtags auch als Spam eingestuft werden.

Interessante Twitter-Tools und Dienste

twittercounter.com – Twitter Follower Statistiken
followfinder.googlelabs.com – Follow Finder für Twitter
tweetstats.com –  gibt Auskunft über das Twitterverhalten
twitter-trends.de – aktuelle Trends und Themen, die derzeit angesagt sind
bit.ly – Dienst zum Kürzen von URLs, Klickstatistiken
rivva.de – bietet einen gewichteten Schlagzeilenüberblick über die deutschsprachige Blog- und Online-Medienlandschaft
twitcam.com – Video Livestream für Twitter

Linktipps zu: Social Media, SEO und WordPress als CMS

April 28th, 2010

Nützliche Hilfe – der kostenlose Social Media Planer

Social Media ist im Marketing-Mix vieler Unternehmen schon zum festen Bestandteil geworden. Mit dem Social Media Planer erhalten Firmen eine nützliche Hilfe für die Planung ihrer Kampagnen. Nach der Auswahl der gewünschten Zielgruppe (Geschlecht, Alter und Thema) zeigt dieses Tool alle relevanten Kanäle der sozialen Netzwerke und Communities an. Read the rest of this entry »

Vorteile von Online-Kanälen

April 25th, 2010

Das Online-Marketing bietet Vorteile, die die ursprünglichen Werbeformen, wie beispielsweise Print, nicht bieten. Dem Werbenden ist es möglich, die Nutzung und Wirkung der Werbung fast vollständig zu kontrollieren. Kontaktzahlen können ermittelt und eine genaue Leistungssteuerung nach Kontaktvorgaben vorgegeben werden. Der Werbende kann seine Interessenten direkt und hochaktuell informieren. Read the rest of this entry »